Rosenheim – eine weiss blaue Liebe

Ganz im Süden der Republik, nah an der österreichischen Grenze sind wir zuhause. In Rosenheim, im traumhaften Chiemsee-Alpenland. Das Schönste ist ja ganz klar Zeit mit der Familie zu verbringen und Freunde zu treffen. Aber es gibt noch so viele andere gute Gründe, sich auf’s Heimkommen zu freuen

Kulinarische Köstlichkeiten

Tja, manche Sachen schmecken halt nur „dahoam“ richtig gut…. Brez’n, frisch vom Bäcker, knusprig und mit genau der richtigen Menge an Salz, Schweinsbraten mit Knödel und Blaukraut im Biergarten unter einem schattigen Ahornbaum oder auch Zwetschgendatschi bei den Eltern im Garten. Klar bekommen wir das alles woanders auch, aber das ist einfach nicht das Gleiche.

Immenser Freizeitwert

In Rosenheim und dem Umland kann man sich sportlich gut austoben oder aber auch einfach nur die Seele baumeln lassen und nichts tun. Ob man nun  über den Inn-Damm zum nächstgelegenen See radelt oder ob man mit dem Boot über den  Chiemsee schippert mit Zwischenstopp auf der Fraueninsel oder Herreninsel inklusive Schlossbesichtigung. Ob  man sich mit einem Kanu die Alz hinuntertreiben lässt und dann in einem der Lokale zum Fischessen einkehrt oder ob man einfach nur durch die Fußgängerzone schlendert und sich ein Eis holt. Oder ob man mal eben schnell mit dem Zug nach München düst zum shoppen. Hier ist alles möglich.

 

Dirndl und Lederhose

Das Rosenheimer Herbstfest ist mittlerweilen eine Institution. Ein Radler und ein Hend’l im Flötzinger, der Geruch nach gebrannten Mandeln und Zuckerwatte, die Jugend fesch rausgeputzt in Dirndl und Lederhose am Auto-Scooter, ein Riesenrad mit Hammer-Blick über die Stadt, kreischende Kinder in der Geisterbahn und nicht zu vergessen, die Prosecco-Bar, wo man sich dann zu späterer Stunde trifft. Und immer wieder ein Wahnsinns-Respekt vor den Bedienungen, die sich scheinbar mühelos mit acht Masskrügen und mehr durch die Gänge der Bierzelte bewegen. Zwei Wochen lang Spaß und Party!

 

Heimat auf der Zunge

Spätestens beim ersten „servus“  ist man auch sprachlich wieder dahoam angekommen zwischen Busser’l und Prosecco. Das Schöne ist, dass auch die Jugend sich wieder heimatverbunden zeigt und Dialekt spricht und textet.

 

In dem Sinne: Servus, macht’s guat und bis bald in Rosenheim.